Gewerkschaften besorgt über 450 Millionen für die Vertragsverhandlungen. So wird es schwierig, über die Inflation hinaus eine Gehaltserhöhung zu erreichen. „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“, dies die Reaktion der Fachgewerkschaften des öffentlichen Dienstes von AGB/CGIL, SGBCISL, UIL-SKG und ASGB sowie von GS und Nursing up auf die im Haushaltsvoranschlag 2025-2027 vorgesehene Zuweisung von 450 Millionen Euro für die Kollektivvertragsverhandlungen.
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